Serenissima
Serenissima Ceramiche: Tradition in der Evolution
Im Zentrum der weltweit exportierenden Keramikkreativität, der Region Emilia-Romagna ansässig, hat sich das 1968 von Cav. Lamberto Romani gegründete Unternehmen der Herstellung von Feinsteinzeug für den Wohn- und Handelsbereich mit leichter Begehungsfrequenz verschrieben. Die unterschiedlichen Serien und Kollektionen werden vielseitigen Anforderungen an sachliche und funktionelle Eleganz gerecht. Technisch hochwertige Oberflächen garantieren zeitgenössische Schönheit, die die Essenzen der Natur mit modernster Keramiktechnologie verschmelzen lassen. Warme Holzmaserungen, tiefe Steinstrukturen oder die Mischung aus Metall und Cotto - die Fliesen von Serenissima eignen sich hervorragend für die Beschichtung aller Flächen im Haus.
Das Erkennen und Umsetzen optisch und technisch ansprechender Markttrends ist seit jeher das Erkennungszeichen der Gruppo Romani. Hohe Investitionen in moderne Produktionsanlagen lassen innovative und qualitativ hochwertige Keramik „Made in Italy“ entstehen, ideal für all diejenigen, die sich nicht mit dem Alltäglichen zufriedengeben, sondern immer nach dem Neuen und nie Dagewesenen streben.
Die Unternehmenspolitik der Gruppo Romani steht ganz im Zeichen von Umwelt und Ökologie. Zahlreiche ergriffene Maßnahmen dienen allein dem Ziel, unter Beachtung umweltverträglicher Normen die bestmögliche Energieeffizienz zu gewährleisten. Dazu zählen der Wechsel zu energiesparender LED-Beleuchtung in Labor, Showroom und Parkanlage, der Einsatz hocheffizienter Elektromotoren und die Optimierung des Verbrauches, der an die Drucklufterzeugung für den Industrieeinsatz gekoppelt ist. Ferner setzt die Unternehmensgruppe auf die kontinuierliche Verringerung des Rohstoffbedarfs und den Einsatz von Recyclingmaterial: Im Produktionsprozess entstehende Abwässer werden als Mahlwasser für Massen vollständig in den Produktionskreislauf zurückgeführt, luftförmiger Staub wird durch komplexe Filterprozesse aufgelöst, dosiert und in Schlickerwannen homogenisiert. Alle rohen und gebrannten Abfälle werden als Primärteile der Rezepte komplett wieder in die Massen eingegliedert, Abbaumaterialien der Schleif- und Schneideprozesse werden in vollem Umfang zurückgewonnen und für die Speisung der Dauermühlen wiederverwendet.