Worauf Sie bei Fliesen für Ihre Terrasse achten sollten

26.04.2023 09:45:00 / Fliesen-Ratgeber

Ganz besonders im eigenen Garten und auf der dazugehörigen Terrasse sind meist Ruhe und Erholung wichtig. Außerdem geht es um einen Ort, an dem man gern mit Freunden oder der Familie zusammensitzt. Also sollte die Terrasse, auch in Bezug auf die Fliesen, gemütlich wirken. Welche Terrassenfliesen Sie sich aussuchen, hat folglich eine besondere Bedeutung. Die Fliesenwahl birgt jedoch auch ein Fehlerpotenzial, das möglicherweise Spätfolgen mit sich bringt. Wir beantworten Ihnen deshalb hier die wichtigsten Fragen zum Verlegen und zur Pflege der Fliesen auf Ihrer Terrasse, damit Sie Ihren Wohlfühlbereich im Garten lange genießen können.

Welche Fliesen eignen sich für Terrassen?

Terrassenfliesen befinden sich im Außenbereich und sind daher der Witterung ausgesetzt. Ob Hitze, Kälte, Frost oder starke Nässe: Terrassenplatten müssen Wetterschwankungen sowie zahlreichen Umwelteinflüssen trotzen. Eine besondere Herausforderung an das Material stellen starke Temperaturschwankungen dar. Damit die Fliese trotzdem nicht reißt oder springt, muss sie frostsicher sein und darf kein Wasser aufnehmen. Hinzu kommt, dass sich auf Terrassen, die nicht überdacht sind, schnell Feuchtigkeit sammelt. Durch ein Gefälle oder bei loser Verlegung mit offenen Fugen kann man den Effekt von Regenwasser, Tau, anderer Feuchtigkeit oder gar Frost verringern. Daher sollten Sie Terrassenfliesen wählen, die robust und rutschfest sind. Mit einer rutschhemmenden Terrassenfliese genießen Sie selbst bei Regen und Frost einen sicheren Stand. Hierfür eignen sich Fliesen für den Außenbereich mit einer Rutschhemmklasse ab R10.

Wir empfehlen Fliesen aus Feinsteinzeug für den Außenbereich, da sie frostbeständig, pflegeleicht sowie langlebig sind und sich daher hervorragend für die Witterungsverhältnisse eignen.

Welche Fliesen für den Außenbereich passen zu Ihnen?

Die Palette an verschiedenen Terrassenfliesen ist heutzutage fast unendlich groß. Sie müssen sich zwischen verschiedensten Farben, Formen sowie Stilrichtungen entscheiden und eben auch zwischen unterschiedlichsten Materialien. Vor- und Nachteile hat jedes der Materialien und am wichtigsten ist, dass die Kacheln robust, rutschhemmend, frostsicher und unempfindlich sind. Schließlich sind diese höchstwahrscheinlich ständig der Witterung und hoher Beanspruchung ausgesetzt. Alles andere ist eine Frage des Geschmacks.

Worauf sollten Sie beim Kauf von Terrassenfliesen achten?

Wählen Sie ausschließlich Fliesen für den Außenbereich. Diese Modelle erkennen Sie an der Auszeichnung “frostbeständig” sowie an passender Rutschhemmung. Wir empfehlen Terrassenplatten mit einer Stärke ab 20 mm, die Sie entweder auf Stelzlager, lose oder fest verlegen können. Abhängig vom Hersteller und dem Modell erhalten Sie zudem Outdoor-Fliesen in unterschiedlichen Stärken von ca. 6 bis 10 mm für die ausschließlich feste Verlegung.

Was ist der beste Terrassenbelag?

Es gibt Terrassenfliesen aus verschiedenen Materialien. Wir stellen Ihnen unsere Favoriten als Entscheidungshilfe vor und zeigen Ihnen deren Vor- sowie Nachteile.

Terrassenfliesen aus Feinsteinzeug

Terrassenfliesen aus feinporigen Materialien wie Feinsteinzeug sind ideal. An ihnen perlt Regenwasser ab, sodass keine Feuchtigkeit in die Fliese eindringt. So findet Frost keine Angriffsfläche, um die Fliese aufzubrechen.

Diese Fliesen erhalten Sie zudem in verschiedenen Ausführungen: beispielsweise in Betonoptik oder als Holz- sowie Steinimitat. Mit den Imitaten umgehen Sie die Nachteile der “echten” Materialien. Denn Feinsteinzeug bietet optimale Produkteigenschaften für den Außenbereich. So vereinen die Terrassenfliesen aus Feinsteinzeug die authentische Optik des Originals mit Charakteristika wie Frostsicherheit und Langlebigkeit. Außerdem sind sie deutlich pflegeleichter.

Bei Terrassenfliesen aus Feinsteinzeug handelt es sich um wahre Allrounder, die viele Vorteile mit sich bringen. Sie sind im Preis oft günstiger als Fliesen aus Naturstein oder Granit. Außerdem punkten sie durch Pflegeleichtigkeit, unkomplizierte Reinigung und Trittsicherheit.

Was Farben und Formen angeht, werden Sie ebenfalls voll auf Ihre Kosten kommen, denn die Auswahlmöglichkeiten sind schier unendlich. So können Sie Ihre Terrasse ganz nach Ihren Wünschen und Vorstellungen gestalten. Was das Verlegen angeht, sind Fliesen aus Feinsteinzeug auch relativ leicht zu handhaben.

Übrigens: Mit Feinsteinzeug-Fliesen können Sie in Ihrem ganzen Garten ein einheitliches und harmonisches Bild gestalten, da Sie diese auch auf Gartenwegen oder um einen Pool herum verlegen können. Bedenken Sie aber, dass diese Fliesen fest verlegt bzw. mit Fliesenkleber fixiert werden, sodass ein Austausch der Fliesen mit einem höheren Aufwand verbunden ist.

Feinsteinzeugfliesen
Vorteilerobust & strapazierfähig gegen Abrieb/Witterung, nehmen < 0,1 % Wasser auf, langlebig, winterhart, pflegeleicht, farbecht, rutschhemmend mit geeigneter Rutschhemmklasse, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, große Form-/Farb- & Designvielfalt
Nachteilehohes Eigengewicht, feste Verlegung

Einige Fliesenmodelle erhalten Sie sowohl als Terrassenplatte als auch Terrassenfliese oder Bodenfliese für den Innenbereich. Mit diesen Varianten kreieren Sie ein einheitliches Bild, beispielsweise beim Übergang Ihres Innenraums mit bodentiefen Fenstern und einer dahinter liegenden Terrasse.

Ist Feinsteinzeug wasserdicht & für die Terrasse geeignet?

Ja, da Keramikfliesen porenarm sind, nehmen sie nahezu kein Wasser auf. Durch die extrem hohen Brandtemperaturen während der Produktion wird eine Wasseraufnahme von unter 0,1 % sowie eine hohe Dichte des Materials erreicht. Diese Qualität ähnelt den Eigenschaften des Fensterglases in Bezug auf Wasseraufnahme sowie Dichte. Hierfür sorgen ausgewählte, natürliche Rohstoffe wie Quarze, Kaoline, Feldspat oder Ton. Daher sind Feinsteinzeugfliesen für den Außenbereich wasserundurchlässig, abriebbeständig und extrem langlebig, also ideal für den Einsatz im Freien: auf Ihrer Terrasse, für Wege durch Ihren Garten oder für Ihren Balkon.

Terrassenplatten aus Feinsteinzeug

Auch bei unseren Fliesenplatten aus Feinsteinzeug gibt es unzählige Varianten, die Ihre Terrasse zum Hingucker machen. Der Unterschied zu Fliesen aus Feinsteinzeug besteht darin, dass die Platten ab 2 cm Stärke lose auf sogenannten Stelzenlagern, auf einem Splittbett, auf Drainagemörtel oder auf dem Rasen verlegt werden. Somit können auch einzelne Platten bei Bedarf schnell ausgetauscht werden.

Übrigens: Mit Feinsteinzeug-Platten ab einer Stärke von 2 cm können Sie in Ihrem ganzen Garten ein einheitliches und harmonisches Bild gestalten, da Sie diese auch auf Gartenwegen, als Mauerabdeckplatte oder um einen Pool herum verlegen können.

Wie die Terrassenfliesen erhalten Sie auch einige Terrassenplatten sowohl als Modell für den Außenbereich als auch als Bodenfliese für den Innenbereich, um ein einheitliches Bild ohne Materialwechsel zu schaffen.

Feinsteinzeugplatten
Vorteilerobust & strapazierfähig gegen Abrieb/Witterung, nehmen < 0,1 % Wasser auf, langlebig, winterhart, pflegeleicht, farbecht, rutschhemmend mit geeigneter Rutschhemmklasse, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, große Form-/Farb- & Designvielfalt, lose Verlegung
Nachteilehohes Eigengewicht

Foto: Proline

Welcher Terrassenbelag hält am längsten?

Es gibt verschiedene Materialien für Terrassenbeläge, die unterschiedliche Haltbarkeiten haben können. Hier sind einige Optionen:

Naturstein

Natursteinplatten aus Marmor oder Granit reagieren aufgrund der offenporigen Oberfläche empfindlich auf starken Abrieb oder eine vermehrte Wasseraufnahme. Dennoch sind Terrassenbeläge aus Naturstein wie Granit, Basalt oder Sandstein bei aufwändiger Pflege langlebig. Terrassenplatten aus Naturstein haben dazu beschwerliche Anforderungen an das Verlegen, da sie ein hohes Eigengewicht aufweisen. Außerdem ist der Pflegeaufwand ebenfalls mit Mühe verbunden, da Sie nicht jeden Pflegereiniger verwenden können und regelmäßig eine Imprägnierung auftragen müssen. Besonders hartes Wasser oder Kalk hinterlassen unschöne Flecken auf den natürlichen Platten, sodass Sie diese öfter reinigen oder kärchern müssen. Verzichten Sie zudem auf säurehaltige Mittel bei der Reinigung, da diese den Stein angreifen. Abhängig von der Sonneneinstrahlung bieten die Platten leider keine dauerhafte Farbbeständigkeit.

Feinsteinzeugfliesen in Steinoptik bieten hingegen den edlen Look von Steinplatten – jedoch ohne die Nachteile der Weichgesteine. So erhalten Sie die authentische Optik sowie überzeugende Haptik eines Natursteins und profitieren dabei von den pflegeleichten Eigenschaften der Feinsteinzeugfliese. In unserem Onlineshop finden Sie geeignete Fliesen für den Außenbereich.

Feinsteinzeug

Terrassenbeläge aus Keramikfliesen sind sehr robust und pflegeleicht. Sie sind resistent gegen Witterungseinflüsse sowie Feuchtigkeit und sind daher langlebig.

Beton

Terrassenbeläge aus Beton wirken oft weniger hochwertig und bieten keine dauerhafte Farbbeständigkeit. Zudem müssen sie gründlich gereinigt und vorimprägniert werden. Trotzdem sind die Terrassenfliesen aus Beton viel witterungsanfälliger als Terrassenfliesen aus Feinsteinzeug, zum Beispiel dringen Verunreinigungen oder Feuchtigkeit leichter in die Zementfliese ein und sorgen hier für Verfärbungen oder Fleckenbildung. Falls Sie eine Terrasse in Betonoptik wünschen, sind Fliesen aus Feinsteinzeug in Betonoptik eine hervorragende Alternative.

Holz

Terrassenbeläge aus Holz sind weniger langlebig. Außerdem hängt die Lebensdauer stark von der Art des Holzes und der Pflege ab. Hartholzarten wie Teak oder Bangkirai sind besonders widerstandsfähig, jedoch sehr preisintensiv. Bei einem Terrassenbelag aus Holz sollten Sie unbedingt auf das Tragen von Schuhen achten, um das Einziehen von Splittern zu verhindern. Eine authentische Echtholzoptik mit toller Imitation der Holzmaserung bringen Sie mit Fliesen auf Ihre Terrasse – ganz ohne Splitter, Verwitterungen oder Farbveränderungen.

Composite-Decks

Terrassenbeläge aus Composite-Materialien werden aus einer Kombination von Holzfasern und Kunststoff hergestellt. Sie sind ebenfalls langlebig, benötigen jedoch nur eine minimale Wartung. Das Kunststoffgemisch ist aufgrund der zusammengesetzten künstlichen Materialien umweltschädigend. Im Falle eines Brands ist das Material jedoch sehr gefährlich, da sich das Feuer auf dem Kunststoff nicht so einfach löschen lässt. Zudem sind die Dämpfe giftig.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Langlebigkeit des Terrassenbelags von vielen Faktoren abhängt, einschließlich der Qualität des Materials, der Installation, der Wartung und der Exposition gegenüber Witterungseinflüssen. Eine sorgfältige Pflege und Wartung können die Lebensdauer jedes Terrassenbelags verlängern.

Welcher Terrassenbelag heizt sich am wenigsten auf?

Wie stark sich der Terrassenbelag aufheizt, hängt von verschiedenen Faktoren wie der Art des Materials, der Farbe und der Sonneneinstrahlung ab. Im Allgemeinen haben helle Farben und Materialien mit niedriger Dichte eine geringere Wärmespeicherung und heizen sich weniger auf als dunklere Farben oder Materialien mit höherer Dichte.

Einige der Terrassenbeläge, die sich weniger aufheizen, sind:

  1. Holz: Holz ist ein ausgezeichneter Terrassenbelag, der sich nicht schnell aufheizt. Es hat eine niedrige Wärmeleitfähigkeit und speichert nicht viel Wärme.
  2. Naturstein: Natursteine wie Granit oder Kalkstein haben eine geringe Wärmeleitfähigkeit und heizen sich daher weniger auf.
  3. Fliesen: Fliesen aus Keramik oder Stein mit heller Optik sind für den Außenbereich angeraut und matt, daher absorbieren sie die Sonnenstrahlen deutlich weniger.
  4. Beton: Beton ist ein weiterer Terrassenbelag, der sich nicht schnell aufheizt. Er hat eine niedrige Wärmeleitfähigkeit und kann mit speziellen Beschichtungen Sonnenstrahlen weniger absorbieren.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass sich alle diese Materialien bei starker Sonneneinstrahlung aufheizen können. Daher ist es ratsam, einen Schattenbereich zu schaffen oder eine Markise bzw. einen Sonnenschirm zu verwenden, um die Terrasse vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen.

Kann man Terrassenplatten auf Splitt verlegen?

Ja, Terrassenplatten können auf Splitt verlegt werden. Es ist eine häufige Methode, um eine ebene und stabile Unterlage für Terrassenplatten zu schaffen. Um Terrassenplatten auf Splitt zu verlegen, müssen Sie zunächst sicherstellen, dass der Untergrund stabil und gut verdichtet ist. Dann können Sie eine Schicht aus Splitt oder Schotter auftragen und diese mit einem Rüttler oder einer Walze verdichten. Anschließend können Sie die Terrassenplatten auf den verdichteten Splitt legen und mit einem Gummihammer oder einem Holzblock vorsichtig festklopfen, um sicherzustellen, dass sie eben und stabil auf dem Untergrund liegen.

Ein loser Untergrund kann jedoch mit der Zeit auch nachgeben – wodurch die Platten mit der Zeit auch etwas „kippeln“ können. Es ist daher ratsam, sich von einem Fachmann beraten zu lassen, um sicherzustellen, dass die gewählte Methode für Ihre spezifische Situation geeignet ist.

Hinweis: In unserem Shop finden Sie das passende Material für Vorbereitung des Untergrunds, geeignete Fliesen für den Außenbereich oder den richtigen Fliesenkleber, um Ihre Terrassenfliesen oder Terrassenplatten zu verlegen. Wir sind jedoch selbst kein Fliesenleger. Wir raten Ihnen daher dringend zu einem Experten, der das Verlegen der Fliesen übernimmt.

Kann man Terrassenplatten auf Erde verlegen?

Es ist möglich, Terrassenplatten auf Erde zu verlegen, jedoch ist dies nicht die ideale Unterlage. Eine Terrassenplatte benötigt eine stabile und ebene Unterlage, um langfristig haltbar zu sein und ein schönes Erscheinungsbild abzugeben. Wenn Sie Terrassenplatten direkt auf den Boden legen, besteht das Risiko, dass sich die Platten im Laufe der Zeit verschieben und “kippeln”, was zu Stolperfallen führen kann.

Um eine stabile Basis für Ihre Terrassenplatten zu schaffen, empfiehlt es sich, eine Schicht aus verdichtetem Schotter oder Sand auf die Erde zu legen und darauf eine Schicht aus Beton zu legen. Auf diese Weise wird eine solide Basis geschaffen, auf der die Terrassenplatten platziert werden können.

Es ist auch wichtig, dass die Fläche, auf der Sie die Terrassenplatten verlegen möchten, gut entwässert ist, um ein Ansammeln von Wasser unter den Platten zu verhindern. Wenn Sie sich unsicher sind, wie Sie am besten vorgehen sollten, empfehlen wir Ihnen, einen professionellen Landschaftsgärtner zu konsultieren, um sicherzustellen, dass Ihre Terrassenplatten auf eine solide und langlebige Weise verlegt werden.

Kann man Terrassenplatten ohne Fuge verlegen?

Fugen werden z. B. durch Stelzlager automatisch vorgegeben. Auf sie zu verzichten ist keinesfalls ratsam, denn Fugen haben mehrere wichtige Funktionen:

  1. Entwässerung: Fugen ermöglichen das Abfließen von Regenwasser und verhindern, dass sich Pfützen auf der Terrasse bilden.
  2. Bewegung: Fugen bieten Platz für Bewegungen der Terrassenplatten durch Wärmeausdehnung und Schrumpfung, die durch Temperaturänderungen verursacht werden.
  3. Stabilität: Fugen verhindern, dass sich Terrassenplatten gegenseitig stützen, was dazu führen kann, dass sie brechen oder ungleichmäßig absinken.
  4. Optik: Fugen können die Optik der Terrasse verbessern und ihr ein gepflegtes Aussehen verleihen.

Daher empfehlen wir, Terrassenplatten mit Fugen zu verlegen, um die oben genannten Probleme zu vermeiden. Wenn Sie eine nahezu fugenlose Optik wünschen, gestalten Sie die Fugen sehr schmal, aber Sie sollten nicht komplett auf die Zwischenräume verzichten.

Welche Terrassenplatten sind frostsicher?

Feinsteinzeug ist frostsicher aufgrund der geringen Wasseraufnahme des feinporigen Materials. Mit diesen Terrassenfliesen und Terrassenplatten erhalten Sie einen robusten sowie winterharten Belag.

Welche Terrassenbeläge sind pflegeleicht?

Es gibt verschiedene Arten von Terrassenbelegen, die als pflegeleicht gelten. Unsere Favoriten sind Feinsteinzeugfliesen. Diese sind sehr hart und widerstandsfähig gegen Abnutzung und Kratzer. Sie sind sehr pflegeleicht und können einfach mit Wasser abgespritzt werden.

Welcher Terrassenbelag vermoost nicht?

Es gibt einige Arten von Terrassenfliesen, die weniger anfällig für Mooswachstum sind als andere. Hierzu zählen Keramikfliesen bzw. Feinsteinzeugfliesen. Im Gegensatz zu Holz haben die Fliesen aus Feinsteinzeug eine glatte, harte Oberfläche, die schwer von Moos zu besiedeln ist. Außerdem sind die Outdoor-Fliesen nicht porös, was bedeutet, dass Wasser nicht in die Fliesen eindringen kann, um Moos zu verursachen. Natursteinfliesen sind hingegen eher uneben, sodass sich in den Vertiefungen Wasser sammeln und somit Moos bilden kann.

Sie sind unschlüssig, welcher Belag sich für Ihre Terrasse eignet? Auch zum Thema Terrassenfliesen beraten wir Sie gern. Kontaktieren Sie uns einfach!